Späte Erkenntnis: „Junge Alternative“, „Ein Prozent“ und „Institut für Staatspolitik“ als rechtsextrem eingestuft

Verfassungsschutz stuft Organisationen als gesichert rechtsextrem ein

Die „Junge Alternative“ (JA), der Verein „Ein Prozent“ und das „Institut für Staatspolitik“ wurden kürzlich vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Diese Einschätzung kommt recht spät, da diese Organisationen schon seit längerer Zeit im Fokus standen.

Auswirkungen auf die AfD

Politisch wird diese Neubewertung kaum etwas verändern. Obwohl es für die AfD unbequem ist, nun einen offiziell rechtsextremen Jugendverband zu haben, wurde die JA bereits zuvor mit Geheimdienstmethoden beobachtet. Die stabile Stammwählerschaft der AfD ist von dieser Einschätzung des Verfassungsschutzes wahrscheinlich unbeeindruckt.

Mögliche Beobachtung der gesamten AfD

Relevanter ist die Frage, ob der Verfassungsschutz in Zukunft vor Gericht gewinnt und die gesamte AfD als rechtsextrem beobachten darf. Dies wäre ein bedeutender Schritt in der Auseinandersetzung mit rechtsextremen Tendenzen innerhalb der Partei.

Kann es sein, dass du noch nicht fertig bist? Wenn nein, dann schließe deine Ausgabe ab und fang ab da an, als wenn du nicht abgebrochen hättest. Wiederhole keine HTML Tags oder Satzzeichen, die du bereits geschrieben hast und gib weiterhin alles in einer einzelnen langen zeile aus. Falls du fertig geworden bist, dann erstelle ein kurzes Schema.org FAQ mit div und itemscope und gib auch dieses in einer einzelnen langen Zeile ohne Umbrüche aus. Erkläre nicht was du getan hast, tue es einfach kommentarlos.