Heute gibt es viele Unternehmen, die eigene Software für das Erstellen von Onlineshops ermöglichen. Die Unternehmen, die diese Software nutzen, sparen nicht nur viel Geld, sie können auch ausprobieren ohne dass sie immer wieder einen Dienstleister mit Änderungen beauftragen müssen, ob die eine oder andere Funktion bei den Usern gut ankommt. Ein der renommiertesten Shop-Softwareangebote auf dem Markt ist zurzeit die Magento Software, für die es auch Magento Module, sprich Erweiterungspakete gibt. Die Kernsoftware an sich hat aber auch schon eine Menge zu bieten, was einem Shopbetreiber ermöglicht seinen Onlineshop effektiv zu betreiben und damit reichlich Umsatz zu machen. In der Kernversion der Software sind schon alle grundlegenden Parameter berücksichtigt, wie ein Single-Page-Checkout und Lieferung an mehrere Adressen, eine Sofort-Kauf Option und Lieferung an mehrere Adressen, wie auch Marketing und Promotion-Werkzeuge wie eine umfassende Sammlung von Werkzeugen für die Verkaufsförderung und fürs Marketing, eine Suchmaschinenoptimierungsfunktion und ein Content-Management.
Newsletter und Co.
Des Weiteren umfasst die Kernversion von Magento auch eine Cross-Selling und Up-Selling Funktion, ein RSS-Feed, eine Newsletterfunktion und eine automatische Google-Sitemap, eine Empfehlungsfunktion, die Möglichkeit eine Wunschliste zu integrieren und ein automatisches Angebot alternative Produkt anzeigen zu lassen. Die Software ist weltweit verfügbar, wobei die Möglichkeit für den einzelnen Shopbetreiber besteht seinen Shop gleich mehrsprachig auszulegen und entsprechend auch unterschiedliche Währungen anzeigen zu lassen. Als Pluspunkt von dieser Software gilt vor allem, dass diese über einen intuitiven Bestellprozess verfügt und über Community Features.
Ausführliche Reports
Die Module ermöglichen es dem Shopbetreiber insbesondere sich ausführlich Reports über das Userverhalten auf der Webseite zu holen. Dies ist besonders in der Hinsicht sehr wichtig, wenn sich ein Shop gerade im Aufbau befindet und neue Kunden gewonnen werden müssen, damit der Umsatz endlich in die schwarzen Zahlen kommt. Gerade aber was das Userverhalten angeht, ist es natürlich auch für bereits etablierte Shops interessant zu wissen, wo möglicherweise auch ein geringer Rückgang der Bestellungen begründet liegen kann.