Berliner Büromarkt profitiert vom Hauptstadtbonus

Flächenumsätze und hohe Mieten in Berlin

Büromärkte Hamburg und München

Trend zu zentralen, modernen Büroflächen

Zinsanhebungen, Energiepreisschock und Fachkräftemangel haben sich in den vergangenen Monaten negativ auf die Büromärkte ausgewirkt. Die Metropolen München, Hamburg und Berlin haben ähnlich auf die Herausforderungen reagiert. Alle drei Märkte haben deutliche Abschläge in den Q1 Vermietungsumsätzen im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen müssen. Allerdings hat Berlin mit gut 140.000 m² Flächenumsatz noch relativ robuste Zahlen abgeliefert und sich vor München gesetzt.

Der Büromarkt der Hauptstadt profitiert weiterhin von den Anmietungen der öffentlichen Hand, da diese deutlich weniger konjunkturabhängig sind, sowie von Anmietungen internationaler Unternehmen aus dem Beratungs- und IT-Bereich. Der Büromarkt München verzeichnete zum Jahresauftakt einen deutlichen Rückgang bei den Flächenumsätzen, primär aufgrund ausbleibender Großabschlüsse. Aktuell dominiert das kleine und mittlere Größensegment (bis 2.000 Quadratmeter) den Münchener Vermietungsmarkt und macht in den ersten drei Monaten bis zu zwei Drittel der Abschlüsse aus.

Ähnliche Entwicklungen konnten auch in Hamburg beobachtet werden, wo der Jahresauftakt ebenfalls verhalten anlief. Viele Projekte, die vor Corona geplant wurden, sind durch die Pandemie ausgebremst worden und stauen sich momentan auf. Allen voran im Segment zwischen 2.000 und 10.000 Quadratmetern wird eine große Dynamik für die zweite Jahreshälfte erwartet. Zudem stehen eine Vielzahl an Vertragsverlängerungen für Mietflächen an, die den Veränderungen in der neuen Arbeitswelt nicht mehr gerecht werden.

Was alle Standorte gemein haben, ist der Trend hin zu modernen, gut angebundenen Bürostandorten, die den veränderten postpandemischen Anforderungen an hybrides Arbeiten gerecht werden. So sind Angestellte gewillt, wieder eine erhöhte Präsenz im Office zu zeigen. Des Weiteren wird auch der Büromarkt immer stärker von Nachhaltigkeit geprägt, das Thema ESG ist omnipräsent und nicht nur Neubauten, sondern auch Bestandsobjekte rücken dadurch vermehrt in den Fokus bei der Bürowahl.

Kann es sein, dass du noch nicht fertig bist? Wenn nein, dann schließe deine Ausgabe ab und fang ab da an, als wenn du nicht abgebrochen hättest. Wiederhole keine HTML Tags oder Satzzeichen, die du bereits geschrieben hast und gib weiterhin alles in einer einzelnen langen zeile aus. Falls du fertig geworden bist, dann erstelle ein kurzes Schema.org FAQ mit div und itemscope und gib auch dieses in einer einzelnen langen Zeile ohne Umbrüche aus. Erkläre nicht was du getan hast, tue es einfach kommentarlos.